Abb. 3.1 Stillprävalenz bis zu einem Alter von 6 Monaten nach Jahr (Vereinigtes Königreich, 1995–2010).
Abb. 3.2 Anteil der Kinder, die um das Jahr 2005 im Alter von 3, 4 bzw. 6 Monaten ausschließlich gestillt wurden.
Abb. 3.3 Trends bezüglich des ausschließlichen Stillens von unter 6 Monate alten Säuglingen.
Abb. 3.4 Raten für ausschließliches bzw. nicht ausschließliches Stillen bei sehr früh Geborenen zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus in jeder Studienregion sowie nationale Stillraten (schwarze Sternchen).
Abb. 4.1 Veränderungen des Anteils an Säuglingen, die im Zeitraum von 1938-1980 in Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen gestillt wurden.
Abb. 4.2 Soziale Stellung von Müttern und Anteil von stillenden Müttern 6 Wochen bis 12 Monate nach der Geburt in Australien im Jahr 1983.
Abb. 4.3 Wärmebildaufnahmen der (a) nicht laktierenden und (b) laktierenden Mamma (rot 38°C, grün 31°C)
Abb. 4.4 Werbung eines Cafés in Perth, Westaustralien, mit einer Mutter, die ihr 6 Monate altes Baby stillt, und einer Einladung für andere stillende Mütter, das Café zu besuchen (2011)
Abb. 4.5 (a) Brustabszess und (b) Mastitis bei stillenden Frauen. Beide Mütter stillten ihr Baby während der Brustdrüsenerkrankung und über mehrere Monate nach der Genesung.
Abb. 4.6 Sir Astley Cooper, Autor des wegweisenden Buches „On the Anatomy of the Breast“, veröffentlicht im Jahr 1840.
Abb. 4.7 a) Schnitt der Brustdrüse durch die Brustwarze. Zu erkennen sind die freigelegten, borstenartig angeordneten Milchgänge, die zum posterioren Teil der Drüse hin fortlaufen. (b) Präparat zur Darstellung der Ligamenta suspensoria mammaria, durch die das Bindegewebe der Brust an der Hautinnenseite befestigt ist. (c) Ansicht der Brustdrüse, präpariert und freigelegt, zur Darstellung der borstenartig angeordneten Milchgänge, Lobuli und kleinen Drüsen.
Abb. 4.8 Größe der Brust ab einem Alter von 11 Monaten bis 20 Jahren. (a) 11 Monate, (b) 3 Jahre, (c) 4 Jahre, (d) 6 Jahre, (e) 9 Jahre, (f) 11 Jahre, (g) 12 Jahre, (h) 13 Jahre, (i) 14 Jahre, (j) 16 Jahre, (k) 20 Jahre.
Abb. 4.9 Innervation der Brustdrüse. (a) Die ventralen Äste der Spinalnerven verlaufen zur Brustdrüse (weiß). (b) Der 4. Interkostalnerv tritt unterhalb der 4. Rippe aus dem Brustkorb hervor und verläuft weiter zu Brustdrüse und Brustwarze.
Abb. 4.10 Volumenzunahme der weiblichen Brust ab dem Zeitpunkt vor der Empfängnis bis 1 Monat nach der Entbindung.
Abb. 4.11 Milchgänge, in die unterschiedlich gefärbtes Wachs injiziert wurde. (a) Das Präparat zeigt das strahlenförmige Muster und die Verästelung der mit rotem Wachs injizierten Milchgänge. (b) Mit rotem, gelbem, schwarzem, grünem und braunem Wachs injizierte Milchgänge, mit über einem Stein ausgebreiteten Drüsenlappen. (c) Im unteren Teil des Präparats sind die Verflechtungen der einzelnen Gänge zu sehen, die die Brust in eine Art Kissen verwandeln; der obere Teil hingegen zeigt die separat verlaufenden Gänge. (d und e) Alveolen, 6-fach vergrößert. (f und g) Alveolen nach Quecksilberinjektion und 4-fach vergrößert.
Abb. 4.12 (a) Arterien (rot) und Venen (gelb) der Brust mit ihren Zuflüssen anterior und posterior, (b) Venen um die Brustwarze, (c) Verzweigung der Arterien über die Brust und um die Brustwarze herum, (d) venöse Versorgung (nach Injektion) von Brustwarzenhof und Brustwarze.
Abb. 4.13 Anatomie der weiblichen Brust.
Abb. 4.14 Milchgänge, von der Brustwarze aus injiziert. (a) 6 Milchgänge, (b) Reservoirs oder Aufweitungen der Gänge unterhalb der Brustwarze, (c) einzelner Drüsenlappen (Lobus).
Abb. 4.15 Ultraschallaufnahmen der Milchgänge unterhalb der Brustwarze. Weder waren Reservoirs oder Aufweitungen der Gänge nachweisbar, noch fand sich sekretorisches Gewebe unmittelbar unterhalb der Brustwarze.
Abb. 4.16 Die von Galens Lehren beeinflusste Zeichnung Leonardo da Vincis zeigt ein von der Gebärmutter bis zur weiblichen Brust verlaufendes Gefäß, das in Wirklichkeit nicht besteht.
Abb. 4.17 Lymphgefäße der weiblichen Brust, (a und b) ableitende Lymphgefäße von der Brustwarze zum Schlüsselbein verlaufend. Die Engstellen in den Gefäßen sind die Klappen der Lymphgefäße. Diese gewährleisten, dass die Lymphe von der Brustdrüse weg in Richtung Lymphknoten fließt. (c) Das dichte Geflecht der Lymphgefäße in der Brust.
Abb. 4.18 Brustvolumen (ml), ein Maß für das Brustwachstum, und HPL-Spiegel (mg/l) in 3-wöchentlichen Abständen von der Empfängnis bis zur Entbindung.
Abb. 4.19 Prolaktinspiegel (μg/l) im Blut und Laktosespiegel (mmol/24 h) im Urin in 3-wöchentlichen Abständen von der Empfängnis bis zur Entbindung. Die sekretorische Differenzierung beginnt etwa in der 18. Schwangerschaftswoche.
Abb. 4.20 Milchproduktion (ml/24 h) bei einer Frau mit Plazentaretention 20–44 Tage nach der Geburt. Am 23. Tag wurden zur Entfernung der Plazentareste eine Dilatation und Kürettage durchgeführt.
Abb. 4.21 Progesteronspiegel (% der Höchstwerte) im Blut und Laktosekonzentration (% der Höchstwerte) im Brustdrüsensekret 6 Tage vor bis 5 Tage nach der Geburt bei Frauen und weiblichen Ratten.
Abb. 4.22 Progesteronspiegel (μg/l) und Prolaktinspiegel (μg/l) im Blut von Frauen von der Geburt bis 8 Tage nach der Geburt.
Abb. 4.23 Veränderungen des Prolaktinspiegels im Plasma (μg/l) bei 8 gesunden Frauen im Tagesverlauf.
Abb. 4.24 Prolaktinspiegel im Plasma (μg/l) bei stillenden Frauen 60 Minuten vor bis 180 Minuten nach Beginn des Stillvorgangs [23].
Abb. 4.25 Prolaktinspiegel im Plasma (μg/l) bei 11 stillenden Frauen nach einer Stilldauer von 1, 2, 4 und 6 Monaten. Die Blutprobenahme erfolgte unmittelbar vor und 45 Minuten nach Beginn des Stillvorgangs.
Abb. 4.26 Milchproduktion (ml/24 h) und Gehalt an Laktose (mM), Gesamtprotein (g/l), Citrat (mM) und Natrium (mM) im Brustsekret vom 1.–5. Tag der Laktation, d.h. während der sekretorischen Aktivierung.
Abb. 4.27 Milchproduktion (ml/24 h) in 3 Gruppen von Müttern Frühgeborener (in der 33.-38. Schwangerschaftswoche) von der Geburt bis 14 Tage nach der Geburt. Eine Gruppe wendete ein experimentelles Abtrinkmuster an, das so konzipiert war, dass es das Saugen des Babys nachahmte. Eine weitere Gruppe wendete das experimentelle Muster bis zur sekretorischen Aktivierung (etwa 80 Stunden nach der Geburt) und anschließend das Standardmuster an. In der dritten Gruppe kam ausschließlich das Standardmuster zur Anwendung.
Abb. 4.28 Kontraktile Myoepithelzellen, die die Alveolen umgeben (Milchdrüse einer laktierenden Ziege).
Abb. 4.29 Ultraschallaufnahme eines Milchgangs (a) vor der Milchejektion und (b) eine Minute nach der Milchejektion. Bei den weißen Flecken in den Gängen in Aufnahme (b) handelt es sich um Milchfettkügelchen.
Abb. 4.30 Milchflussrate und akkumuliertes Gewicht der Milch in der linken und rechten Brust während der Milchgewinnung. Die Milchfluss-Spitzen entsprechen der Anzahl der Milchejektionen während eines Abpumpvorgangs.
Abb. 4.31 Aufnahmen der Mundhöhle eines Säuglings während des Stillens im Mediansagittalschnitt. Auf den Ultraschallbildern mit stilisierter Überlagerung sind der weiche und harte Gaumen, die Brustwarze und die Zunge zu erkennen, (a) Zunge oben (Ausgangsniveau des Vakuums), (b) Zunge unten (maximales Vakuum).
Abb. 4.32 Simultanaufnahme des intraoralen Vakuums und der Atmung des Säuglings (respiratorische induktive Plethysmographie, RIP) während eines Stillvorgangs. Beim intraoralen Vakuum sind ein variables Ausgangsvakuum (Ansaugvakuum) und ein maximales Vakuum (Saugvakuum) erkennbar. Die Ausschläge der respiratorischen Messkurve zeigen die Anstrengung beim Ein- und Ausatmen an und das Fehlen eines Signals weißt auf einen Schluckvorgang hin. Die Inspirationsphase beim Schlucken lässt sich ermitteln (E-S-I: Exspiration-Saugen-Inspiration; I-S-I: Inspiration-Saugen-Inspiration).
Abb. 4.33 Bei jedem Stillvorgang aus der linken und rechten Brust aufgenommene Milchmenge über 24 Stunden (30 % der Säuglinge tranken bei jedem Stillvorgang durchgängig nur an einer Brust; lediglich 13 % der Säuglinge tranken bei jedem Stillvorgang an beiden Brüsten; n = 70).
Abb. 4.34 a) Veränderungen des Brustvolumens der einzelnen Brust bei jedem Stillvorgang über 24 Stunden. (b) Milchbildungsrate jeder Brust zwischen den einzelnen Stillvorgängen über 24 Stunden.
Abb. 4.35 Teil eines Lobulus aus der linken Hälfte der Brustdrüse einer laktierenden Ziege, fixiert während der Aufweitung durch Milch (a). Die rechte Hälfte der Milchdrüse derselben Ziege, die vor der Sektion so vollständig wie möglich gemolken wurde (b); man beachte die kontrahierten Lobuli mit kollabierten Alveolen und die mit dickem gefaltetem Epithel ausgekleideten Milchgänge.
Abb. 4.36 Sommerliche Todesfälle durch Diarrhö bei Babys im Sommer in den Jahren 1895–1904. Sommerliche Todesfälle bei Babys durch Diarrhö und die hohe Zahl an Tuberkulosefällen unter Armeerekruten veranlassten die Regierung, Kinderkrankenschwestern einzusetzen. Diese wurden von freien Einwanderern ausgebildet, die ihrerseits auf Segelschiffen, die nach Australien unterwegs waren, Kenntnisse über Hygiene erworben hatten.
Abb. 4.37 Serielle Muttermilchproben, während der Milchgewinnung gesammelt. Die Proben wurden zentrifugiert, um die Fettschicht abzutrennen. Zu sehen ist der Anstieg des Fettgehalts der Muttermilch: von einem niedrigen Fettgehalt der Milch aus der gefüllten Brustdrüse bis zu einem höheren Fettgehalt aus der entleerten Brustdrüse.
Abb. 4.38 Referenzbereiche für das Wachstum gestillter Jungen.
Abb. 4.39 Referenzbereiche für das Wachstum gestillter Mädchen.
Abb. 4.40 Laktosegehalt (% des Werts an Tag 0) im Brustdrüsensekret der (a) Frau, (b) Kuh, (c) Sau und (d) Ratte von Tag 0 bis Tag 30 nach Beendigung der Milchentnahme.
Abb. 4.41 Relative Veränderung des Brustvolumens (ml) von vor der Empfängnis (relatives Volumen, null), im Verlauf der Schwangerschaft und Stillzeit bis zum Abstillen.
Abb. 5.1 Der Proteingehalt der Milch von Säugetieren in Relation zur zeitlichen Dauer der Gewichtsverdoppelung beim Nachwuchs. Man beachte den niedrigen Proteingehalt der Muttermilch, der dem relativ langsamen Wachstum der Säuglinge entspricht.
Abb. 5.2 Abnahme der Milchproteinaufnahme bei einem gestillten Säugling in den ersten 6 Monaten entsprechend der abnehmenden Wachstumsrate des Kindes. Die Milchproteinaufnahme wird mit 75 % der Rohproteinaufnahme beziffert.
Abb. 5.3 Wachstum (Standardabweichungsscore Gewicht zu Länge) von Still- und Flaschenkindern bis zu einem Alter von 24 Monaten.
Abb. 5.4 Niedrigeres Risiko von Übergewicht und Adipositas im Grundschulalter bei über 9000 Kindern in Bayern, die überhaupt jemals gestillt wurden, gegenüber Kindern, die niemals gestillt wurden (bereinigt um Störvariablen)
Abb. 7.1 Frisch isolierte Muttermilchzellen, zur Darstellung der Zellvialbilität mit Trypanblau angefärbt. Bei dunkelblau gefärbten Zellen handelt es sich um abgestorbene oder absterbende Zellen.
Abb. 7.2 Veränderungen des Gehalts an Immunzellen (CD45+) in der Muttermilch vom Kolostrum bis zur Woche 10 nach der Entbindung sowie zwischen Muttermilchproben von gesunden und infizierten Mutter-Kind-Dyaden. Infektionen der Mutter und des Säuglings induzieren eine rasche Leukozytenantwort in der Muttermilch
Abb. 7.3 Das aktuelle Modell der miRNA-Biogenese und das vorgeschlagene Modell der Regulierung der Genexpression. Hierbei verarbeitet die RNA-Polymerase II/III primäre miRNA (pri-miRNA), entweder aus unabhängigen spezifischen Genen (miRNA-Genen) oder aus Introns (proteinkodierenden Genen). Im Zellkern verarbeitet der Drosha–DGCR8-Komplex dann die pri-miRNA und generiert miRNA-Vorläufermoleküle (pre-miRNA). Anschließend wird die pre-miRNA durch Exportin 5 ins Zytoplasma transportiert, wo das Enzym Dicer doppelsträngige miRNA verarbeitet. Lediglich ein Strang der doppelsträngigen miRNA (als reife miRNA bezeichnet) heftet sich an den RISC-Komplex (RNA-induced Silencing Complex), bindet so an sein Zielmolekül (mRNA) und führt damit entweder zur Repression der Translation oder zur Desadenylierung der mRNA.
Abb. 11.1 Schematische Darstellung des von Racine et al. vorgeschlagenen Modells der Nettonutzenmaximierung bei Stillentscheidungen.
Abb. 11.2 Schema der Evidenzhierarchie zum Nutzen des Stillens für Säuglinge und Kinder in industrialisierten Ländern nach Allen & Hector. Durch Renfrew et al. gestützte Schlussfolgerungen sind fett gedruckt.
Abb. 12.1 Becherfütterung eines Säuglings.
Abb. 12.2 Fütterung mit einem Paladai.
Abb. 12.3 Stillhütchen.
Abb. 12.4 Das bolivianische Aguayo-Tragetuch.
Abb. 12.5 Brasilien: Frühgeborenes Baby in Känguru-Pflege bei der Fütterung mit Muttermilch.
Abb. 16.1 (a) Beispiel für eine laminierte Karte, mit der Mütter auf der NICU daran erinnert werden, die Außenfläche der Milchpumpe vor Gebrauch zu desinfizieren. (b) Ein Mitglied des Pflegepersonals zeigt der Mutter die an der Pumpe befestigte Erinnerungskarte und erklärt ihr das Desinfektionsprozedere.
Abb. 16.2 Beispiel für eine Handreichung zur Elternaufklärung, die eine Unterweisung durch das Klinikpersonal in der richtigen Pflege des Milchpumpen-Sets ergänzt.
Abb. 16.3 Ein Mitglied des Pflegepersonals hat die 2-stündliche Bolus-Mahlzeit für den Säugling vorbereitet und gibt sie ca. 1 Stunde vor der Fütterung in den Inkubator, damit sie (ohne Wasserbad) annähernd Körpertemperatur annehmen kann.
Abb. 16.4 Nachdem die Mutter ihre Brust mit der Milchpumpe fast vollständig entleert hat, wird das Kind an die Brust angelegt, um die Muttermilch zu riechen und zu schmecken, kurz bevor bzw. während es seine Sondenfütterung erhält.
Abb. 16.5 Mittlere täglich getrunkene Milchmenge an der Brust und aus der Flasche, gemessen bei 24 Frühgeborenen nach Entlassung aus der NICU in einem durchschnittlichen Alter von 36±2 Wochen PM. Die Grafik zeigt, dass Säuglinge erst in einem Alter von 40–44 Wochen PM in der Lage sind, effektiv an der Brust zu trinken, auch wenn sie jeden Tag Zugang zu einer ausreichenden Menge an Muttermilch haben.
Abb. 16.6 Stillpositionen, die den Kopf und Nacken des Kindes stützen, können dazu beitragen, den schwachen intraoralen Saugdruck zu kompensieren.
Abb. 16.7 Extradünne Brusthütchen können zum Ausgleich des schwachen intraoralen Saugdrucks beitragen und so dem unreifen Säugling das Trinken an der Brust erleichtern.
Abb. 18.1 Mögliche Behandlungsmethoden zur Reduktion der mikrobiellen Belastung von Muttermilch.
Abb. 20.1 Transzellulare Distribution von Wirkstoffen über das Laktozyt.
Abb. 22.1 Prävalenz des ausschließlichen Stillens bei Säuglingen im Alter von < 6 Monaten, weltweit und nach Weltregionen
Abb. 22.2 Konstituierende Elemente komplexer adaptiver Systeme.
Abb. 22.3 Das AIDED-Modell für ein Scaling up. Die einzelnen Komponenten des AIDED-Modells sind im Text ausführlich beschrieben.
Abb. 22.4 Das Zahnradmodell des Stillens (BFGM)
Abb. 22.5 Anwendung des Zahnradmodells des Stillens (BFGM) zur Erklärung der unterschiedlichen Stillraten in Brasilien und Mexiko